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Werkzeugkasten kaufen: Darauf müssen Heimwerker achten

Werkzeug für einen Werkzeugkasten

Ein guter Werkzeugkoffer muss angenehm in der Hand liegen, ausreichend Platz für Hammer, Zange und Co. verfügen und das Werkzeug vor Kälte und Nässe schützen. Was einen guten Werkzeugkasten ausmacht und welche Utensilien auf keinen Fall fehlen sollten. Egal, ob auf der Baustelle oder Zuhause: der Werkzeugkoffer ist oft in Bewegung. Um den Transport zu erleichtern, sollte der Griff stabil sein und über eine Beschichtung aus Gummi verfügen, die angenehm in der Hand liegt. Eine ergonomische Form erleichtert das Tragen zusätzlich. Ein guter Werkzeugkoffer besteht meist aus Metall oder Kunststoff. Während Metall schwerer ist, bietet es mehr Schutz für die Werkzeuge und eignet sich beispielsweise beim Schweißen oder Sägen. Für alltägliche Arbeiten ist ein Koffer aus Kunststoff ideal. Der Innenraum müssen übersichtlich gestaltet sein. Ein spezieller Öffnungsmechanismus sorgt dafür, dass die einzelnen Etagen sich beim Öffnen direkt in Position bringen.

Werkzeugkasten kaufen: Das muss drin sein

Ein guter Werkzeugkoffer muss über die notwendige Grundausstattung verfügen. Enthalten sein sollten natürlich Hammer und Nägel. Der hochwertige Hammer wird benötigt, um Nägel in die Wand zu schlagen und ist auf dem Bau nicht wegzudenken. Schraubenzieher plus Schlüssel-Set gehören ebenfalls zur Grundausstattung. Hochwertige Utensilien, die sich ohne Abnutzungserscheinungen nutzen lassen und gut in der Hand liegen, werten den Werkzeugkasten auf.
Auch die Zange sollte über einen guten Griff verfügen und die notwendige Zugwirkung haben, damit Nägel und Schrauben ohne viel Aufwand oder Schwielen an den Händen entfernt werden können.

  • Hammer
  • Schraubendreher
  • Schlüssel-Sets
  • Zangen
  • Schneidewerkzeuge (Cuttermesser, Allzweckschere usw.)

Daneben verfügt ein guter Werkzeugkoffer über Utensilien wie Nägel, Schrauben und Mutter. In das passende Fach einsortiert, können Heimwerker direkt mit der Arbeit beginnen, ohne den Koffer erst noch ergänzen zu müssen. Höherpreisige Modell verfügen oftmals auch über Klebeband und andere Extras. Um sicherzustellen, dass der Werkzeugkasten der Wahl alle benötigen Teile enthält, kann die Inhaltsliste studiert werden. Allerdings steigt mit der Anzahl der enthaltenen Utensilien auch der Preis. Wer bereits über die Grundausstattung verfügt, ist mit einem Werkzeugkasten, der auch für fortgeschrittene Arbeiten ausgestattet ist, also womöglich besser bedient.

Die verschiedenen Werkzeugkoffertypen

Abhängig von den persönlichen Bedürfnissen und dem Anwendungsbereich gibt es verschiedene Arte von Werkzeugkoffern. Der klassische Alu-Werkzeugkoffer ist leicht und stabil, während ein Kunststoff-Koffer durch sein geringes Gewicht überzeugt. Beide Modelle gibt es als Etagenkoffer oder als einfache Werkzeugkiste. Wer den Kasten direkt einsetzen möchte, wählt einen bestückten Werkzeugkoffer, der die notwendigen Werkzeuge und Utensilien enthält. Daneben gibt es Koffer speziell für den Akkuschrauber sowie Modelle mit Feinmechaniker-Werkzeug und Modelle mit Elektriker- Ausstattung. Einige Anbieter haben zudem Kinder-Werkzeugkoffer im Sortiment, die mit einfachen, leicht zu nutzenden Werkzeugen für die kleinsten Handwerker ausgestattet sind.