Bikini – Bademode
Der Bikini, in der Form in der wir ihn heute kennen, wurde im Jahre 1946 von dem französischen Modeschöpfer Louis Réard erschaffen. Der Name Bikini stammt von einer Marshallinsel, die den Amerikanern zur damaligen Zeit als Atomtestgebiet diente. Da auf dieser Insel im Jahre 1946 mehrere Atombomben explodierten, benannte Louis Réard seine soeben erschaffene Modekreation nach der Insel- der Bikini war geboren. Definiert ist das Kleidungsstück als Zweiteiler für Damen, der Brust und Intimzone bedeckt und den restlichen Körper, im Gegensatz zum traditionellen Badeanzug auch den Bauch, frei lässt.
Aller Anfang ist schwer…
So tat sich Louis Réard schwer, ein Model für seinen ersten Bikini zu finden. Bei der Erstpräsentation in Paris musste so das bekannte Nacktmodel Micheline Bernadini Réards Kreation den Medien vorführen- die derzeitigen Mannequins trauten sich nicht, da der Bikini für die damalige Zeit viel zu knapp war. Deshalb dauerte es einige Jahre, bis er sich als feste Badekleidung für Damen etablieren könnte. Lange Zeit galt er nur als schamlos und verpönt, in einigen Ländern wurde sogar ein offizielles Bikiniverbot verhängt. Erst nachdem sich Ikonen wie Marilyn Monroe und Brigitte Bardot in den 50er Jahren in Bikinis der Öffentlichkeit präsentierten, war Louis Réards Kreation der Weg in die Modewelt geebnet.
Der Bikini heute- ein unverzichtbares Must Have
Kaum einer kann sich mehr einen Badestrand ohne sexy Badenixen in Bikinis vorstellen. Warum auch? Die Zeiten des biederen Spießigtums sind längst vorbei und wenn Frau es sich leisten kann, ist Haut zeigen nicht nur ästhetisch, sondern vor allem weiblich und sexy. Von den Covern der Modezeitschriften strahlen uns Schönheiten im sexy Zweiteiler entgegen und auch von den internationalen Catwalks ist der Bikini nicht mehr wegzudenken. Ob Neckholder, Schulterfrei oder mit klassischen Trägern, ob gemustert, schlicht, bunt oder einfarbig- vielen Dank an Louis Réard für diese geniale Erfindung!
Die neusten Trends am Markt
Mode spielt heute eine wichtige Rolle und dazu gehören nicht Hose und Oberbekleidung, sondern auch die Bademode, welche im Handel zum Kauf angeboten wird. So gibt es ganze Kollektionen bekannter Designer zu diesem Thema und Männer wie auch Frauen stehen beim Kauf vor der Qual der Wahl. Während es früher nur Einteiler bei den Frauen waren, werden die Bikinis immer knapper und auffälliger, wenn es um Farbe und Muster geht. Die Vorteile liegen darin, dass sich für jeden Figurtyp und Geschmack etwas finden lassen sollte und gerade am Strand oder im Hallenbad ist es wichtig, sich wohl in seinem Körper zu fühlen.
Augen auf beim Kauf
Sollte man auf der Suche nach neuer Bademode sein, dann gibt es beim Kauf ein paar wichtige Details zu beachten und so kann es ratsam sein, sich erst einmal einen Überblick am Markt zu verschaffen und so auch zu erfahren, welche Trends gerade angesagt sind bei den Frauen und Männern. Bei der Bademode raten die Experten, dass man zu Schnitten und Mustern greift, welche von möglichen Problemzonen ablenkt. So gibt es zum Beispiel hübsche Badeanzüge, welche mit einem kleinen Saum verziert sind und so breite Hüften schlanker zaubern, während Frauen mit einer kleinen Oberweite auch hier zu einem Push-Up Oberteil greifen können.
Qualität bekommen und Geld sparen
Möchte man beim Kauf der Bademode Geld sparen, dann kann man nicht nur in den Ladengeschäften nach Angeboten suchen, sondern auch das Internet nutzen. Hier ist es möglich mit nur einem Klick die Anbietershops miteinander zu vergleichen und so auch an Kollektionen zu kommen, welche noch nicht in den deutschen Geschäften erhältlich sind, oder auch eine unbekannte Marke haben. Im World Wide Web hat man auch das normale Umtauschrecht und muss sich daher bei einem Fehlkauf keine Gedanken mehr machen. Mit der neuen Bademode kann man sich dann auch in den warmen Sommermonaten und im Urlaub sehen lassen und die freien Tage genießen.
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